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Review zur Veranstaltung
Indie Night Live: Soulmate am 08.10.2004 im  M.A.U.

WARNUNG:
Diese Review beinhaltet Klamauk, übelste Übertreibungen sowie ein halbes Fass Bier! 

Lars ist Drummer. Er spielt in einer Band namens Soulmate. Die machen Rockmusik, und diese ziemlich gut.
Gestern waren sie im MAU, und wo sie schon mal da waren, haben sie gleich ihre Instrumente geschwungen. Jedenfalls mein erstes Soulmate-Konzert. Und wie das mit ersten Malen so ist, kann das ganz schlecht, aber auch ganz gut werden. Dieses war von der Kategorie "Feuchte Küsse im Park". Spaß hats gemacht, grinsend stand man da und am Ende fühlte man sich so, als ob da was Bedeutendes passiert wäre.
Nicht das man ein besserer Mensch geworden wäre, aber ein weiteres Licht am Ende des Tunnels wars allemal.
Indie Night im Anschluss war auch wie gewohnt, nur überraschend voll. Musikalisch war für alle Freunde der gepflegten Gitarrenunterhaltung was dabei. Von Metal über Indie zu tollen Elektroklängen gabs viel Abwechslung zu hören.
Feine Sache das!

Review: treas
 
 
Kommentare...
sick_child

reg. User
09.10.2004
12:54 Uhr
war gestern zwar nicht so voll, aber die band war trotzdem gut und sehr sympathisch :-)
Treas

Seemanns Dämlack
11.10.2004
07:01 Uhr
leider, leider sind die fotos irgendwie auf den unergründlichen pfaden der wechseldatenträger verloren gegangen. sorry.
 
Rückblick: die Orrriginal Ankündigung...
21 : 00 Indie Night Live: Soulmate

Das geht so in die Richtung Emo, Indie, Jimmy Eat World und alles zusammen. Gelungene Mischung, und unbedingt rockbar.
M.A.U. Club